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Buchempfehlung April

#Lieblings-Book-Picks April

Leider habe ich es nicht geschafft, einen Post für diese Kategorie im März zu schreiben und ich befürchte, ich werde es auch zukünftig nicht jeden Monat hinbekommen, etwas über meine Lieblingsbücher zu berichten. Eine weitere Lernerfahrung mit dem Blogschreiben: nichts monatlich versprechen. 🙂

Ich lese wirklich sehr gern (und höre auch gerne und oft Hörbücher). Es gibt eigentlich nie Zeiten, in denen ich gar nicht lese. Manchmal sind nur so viele verschiedene Dinge zu tun, dass ich dann einfach weniger zum Lesen komme. Aber Bücher gehören fest zu meinem Leben und ich finde es eine so schöne Sache, dass ich nie ganz darauf verzichten würde, auch wenn es nur abends im Bett ein paar Seiten oder ein paar Minuten Hörbuch beim Duschen sind.

Als erstes möchte ich euch ein Buch empfehlen, das ich ganz ehrlich gesagt schon im letzten Jahr gelesen habe. Ich fand es aber einfach so toll und motivierend, dass ich es euch unbedingt noch vorstellen möchte. Das Buch heißt Wo gehts denn hier zum Glück? von Maike van den Boom. Die Autorin reiste durch 13 der glücklichsten Länder der Welt und stellte sich die Frage: Warum sind andere glücklicher als wir und was können wir von ihnen lernen? Einige Übereinstimmungen fand sie in all diesen Ländern: einen anderen Umgang mit Zeit, mehr Vertrauen, Respekt, mehr Gelassenheit, Humor und ein unerschütterliches Wir-Gefühl. Das Buch verdeutlicht sehr anschaulich, dass wir Kleinigkeiten oft zu ernst nehmen und andere Prioritäten wiederum falsch setzen. Ich persönlich finde das einen sehr wertvollen Denkanstoß! Am Ende bleibt doch eigentlich nur die Frage, was uns wirklich glücklich macht oder anders formuliert, was sind die Dinge, die man genauso machen würde, wenn man zum Beispiel heute erfährt, dass man nur noch kurze Zeit zum Leben hat. Mir hilft diese Überlegung, meine Prioritäten immer wieder neu zu überdenken.

Das zweite Buch habe ich tatsächlich im April, genauer gesagt während unseres Thailand-Urlaubs, gelesen: Radio Shangri La von Lisa Napoli. Ich habe ja schon öfter erwähnt, dass ich Biographien sehr gerne lese, auch wenn die Personen, um die es geht, keine Berühmtheiten sind, sondern ganz normale Menschen. So auch im Fall von Lisa Napoli. Durch einen Zufall bekommt die Journalistin aus Los Angeles die Möglichkeit, einen Radiosender im Königreich Bhutan mitaufzubauen. Dies hilft ihr nicht nur, ihre eigene Sinnkrise zu überwinden, sondern schenkt ihr außerdem Einblicke in eine für sie komplett neue und spannende Kultur. Ein angenehm unspektakuläres und kurzweiliges Buch, perfekt als Strandlektüre.

Ich hoffe, meine zwei Vorschläge regen euch auch diesmal zum Lesen an! Und ich hoffe, ich schaffe dann im Mai eine weitere Folge dieser Rubrik. 🙂